Referenzen Michalowski

Referenzen

Restaurierung von Decken- und Wandmalereien von Johann Baptist Zimmermann im Treppenhaus des Erzbischöflichen Palais in München, (Palais Holnstein)
Auftragsgeber: Staatliches Bauamt München 1; 81547 München; Peter-Auzinger-Straße 10 - Frau Bauoberätin Anna-Maria Stubenrauch Erzbischöfliches Kunstreferat: Sendlinger Straße 34; 80331 München - vertreten durch Herr Ordinariatsrat Dr. Norbert Jocher BLfD – Hofgraben 4, 80539 München - zuständiger Oberkonservator Herr Dr. Gieß

Auf der Oberfläche der originalen Freskoschicht liegen: a) stellenweise und vereinzelt Ausbesserungsmalschicht (U1), b) Reste der Übermalungskalkschichten (K), c) Reste der Tüncheschichten, d) Reste der zweiten Übermalungsschicht (U2), e) Fixierung und Isolierung die, laut Analyse von Dr. Wendler, aus Alkydharzen mit Beimischung von Ölen bestehen. Die mit Alkydharz überzogene Freskooberfläche wirkt „speckig“, glänzend fremd im Vergleich zum ursprünglichen Erscheinungsbild des Freskos. Eine erneute Freilegung erfolgte 1971 durch den Kunstmaler und Restaurator Pelzer, mit anschließender großflächiger (Pe) Übermalung.
Glänzende Fixierung mit darüber liegenden matten „Retuschen“. Die Hand wurde einfach von Pelzer dazugemalt und gehört keiner Person an.
Seit vier Jahren (vor Anfang unserer Restaurierung) wurden die Voruntersuchungen, etliche Freilegeversuche sowie die Erstellung von unterschiedlichen Konzepten und Arbeitsmustern durch mehrere Restauratoren durchgeführt. Ohne Erfolg. Während der Reinigungs-, Festigungs- und Auskittungsarbeit, wurden fortlaufend weiter kleine Versuche unternommen, die sich zumindest eine Reduzierung des bräunlichen Kunstharzüberzuges als Ziel gesetzt hatten. Einen Durchbruch hat letztendlich eine kombinierte Behandlung aus zwei unterschiedlich wirkenden Mitteln gebracht. Zwei kleine Freilegungsproben im Himmelbereich (Smaltemalschicht) haben eine unverletzte, mit deutlichem Pinselduktus versehene, typische, originale Freskooberfläche hervorgebracht

Inneninstandsetzung der Pfarrkirche „St. Magnus“ in Unterrammingen

Fresken wurden vom Maler Johann Baptist Enderle (1725‑1798)

Kath. Pfarrkirche - „St. Magnus“- in Rammingen, Landkreis: Mindelheim

Regierungsbezirk: Schwaben

Ansprechpartner: Diözesanbauamt Augsburg, Hafnerberg 2 – vertreten durch Projektleiterin Frau Architektin Dipl. Ing. Liehr; BLfD – Hofgraben 4, 80539 München – zuständiger Oberkonservator Herr Dipl. Ing. Lange

Anlass und Ziel der Maßnahmen: Inneninstandsetzung der Pfarrkirche „St. Magnus“ in Unterrammingen

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Kath. Pfarrkirche „Mariä Heimsuchung“ in Forstinning bei München;

Ausführung 2004 , Restaurierung der Deckenbilder von dem Münchner

Hofmaler Johann Martin Heigl 1766 und der barocken Raumschale, Instandsetzung der Altäre und Figuren

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Pfarre „Mariä Heimsuchung“ in Birgitz Innenrestaurierung
Kirchgasse 2, A-6092 Birgitz Diözese Innsbruck: Diözesankonservator Herr Mag. Pfarrer Silberberger Landeskonservatorat für Tirol, Burggraben 31, A-6020 Innsbruck Ansprechpartner: Landeskonservator für Tirol – Herr Dr. Caramelle

Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Altdorf Fresken von Matthäus Günther, 1748

Kath. Pfarrkirche „St. Bartholomäus“ in Apfeltrach
Innenrestaurierung - 2012
		Nach der Restaurierung
	Die grünen Pfeile markieren die Neuputzstelle, die blauen Pfeile Pentimenti – eine Veränderung der Komposition durch den Künstler vorgenommen

Dunkle Ränder, die sich nach Einbruch von Feuchtigkeit und nach langsamem Abtrocknen auf der Freskoseite gebildet haben. Der sichtbare Riss ist ebenfalls von „moderaten“ Hohlstellen begleitet	Vor (jeweils Oben bzw. Unten) und nach der Restaurierung